Wolfgang Loch Stiftung

Dank zahlreicher Einzelspenden und zuletzt dank einer großzügigen Unterstützung durch den DPV-Vorstand und die Sigmund Freud-Stiftung ist es gelungen, die
" Wolfgang Loch Stiftung"
rechtsverbindlich ins Leben zu rufen.

Ziele der Stiftung sind:

  • Die Einrichtung einer jährlichen Vorlesung zur Fortentwicklung der Gedanken Wolfgang Lochs.
  • Die Förderung von Projekten zur Verbreitung und Übersetzung des Werkes von Wolfgang Loch.

Vorstand: Dr. med. Isolde Böhme, Dr. med. Johannes Döser, Dr. med. H. Hinz
IBAN: DE74 4401 0046 0666 5594 63 BIC: PBNKDEFFXXX
Die Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt und heißt weitere Spenden willkommen.

Bisherige Vorlesungen:

  1. Gedächtnisvorlesung am 20.10.2000 im Hörsaal der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen:
    Dr. André Haynal (Genf): "Deutungskunst und Neubeginn".
  2. Gedächtnisvorlesung am 19. 10. 2001 um 18 Uhr c.t. im Hörsaal der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen:
    Lore Schacht: "Die Fähigkeit überrascht zu sein."
  3. Gedächtnisvorlesung am 18. 10. 2002 um 18 Uhr c.t. im Hörsaal der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen:
    Janine Chasseguet-Smirgel: "Some Reflections about the so-called Patriarchal Society."
  4. Gedächtnisvorlesung am 24.10.2003 um 18 Uhr c.t. im Hörsaal der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen:
    J. Amati-Mehler (Rom): "Der psychosensorische Bereich bei Neurosen und Psychosen".
  5. Gedächtnisvorlesung am Freitag, den 29. Oktober 2004 um 18 Uhr c.t. im Hörsaal der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen:
    Friedrich Wilhelm Eickhoff: "Über Nachträglichkeit. Die Modernität eines alten Konzepts".
  6. Vorlesung am Freitag, den 14. Oktober 2005 um 18 Uhr c.t. im Hörsaal der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen
    Prof. Rivka Eifermann, Jerusalem: "Die Macht des Unbewussten: beschrieben und inszeniert, verdeckt und enthüllt in Freuds Traumdeutung und in ausgewählten Briefen an Fließ."
  7. Vorlesung am Freitag 13.10.2006 um 18 Uhr c.t. im Hörsaal der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen:
    Prof. Dr. Samir Stephanos, Ulm: "Trauma und Versöhnung. Über die Grenzen der Analysierbarkeit."
  8. Vorlesung am Freitag 19.10.2007 um 18 Uhr c.t. im Hörsaal der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen:
    Prof. em. Dr. Dr. hc. Josef Simon, Bonn: "Deutung und Wahrheit"
  9. Vorlesung am Freitag, 17. Oktober 2008, um 18 Uhr c.t.: im Hörsaal 23 des Kupferbaus der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Hölderlinstr. 5:
    Dr. med. Helmut Hinz, Tübingen: „Optionale Deutung – Aktuale Deutung. Bemerkungen zum ungeschriebenen Konzept der Deutungsoptionen von Wolfgang Loch“.
  10. Vorlesung: am Freitag, 22.10.2010 um 18 Uhr c.t. mit Verleihung des W. Loch Preises an Dr. Joachim F. Danckwardt, Tübingen: "Die Verleugnung des Todestriebes" im Hörsaal des Theologicums der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Liebermeisterstr. 12-18
  11. Vorlesung: am Freitag, 07.10.2011 um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Theologicums, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Liebermeisterstr. 12-18.
    Erika Krejci: "Psychische Strukturbildung und Mythos im Denken von Freud, Bion und Loch".
  12. Vorlesung: am Freitag 19.10.2012 um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Theologicums.
    Dr. med. Peter Dettmering, Hamburg zum Thema: "Psychoanalyse und Literatur"
  13. Vorlesung: am Freitag 18.10.2013 um 18 Uhr c.t. im Hörsaal der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
    Prof. Dr. phil. Martin Teising, Berlin: "Überlegungen zur Krankheitslehre der Psychoanalyse heute".
  14. Vorlesung: am Freitag 17.10.2014 um 18 Uhr c.t. im Hörsaal der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
    Hermann Beland, Berlin, zum Thema: "Muss man ein Beziehungswissen/Systemwissen fordern, das hinter den frühesten Angriffen auf Verbindungen steht und Affekte und Regressionen steuert/verständlich macht?"
  15. Vorlesung: am Freitag 16.10.2015 um 18 Uhr c.t. im Hörsaal der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums der Eberhard-Karls-Universität.
    Prof. Elfriede Löchel, Berlin, zum Thema: "Triebe und Objekte" ... neu gelesen - eine textkritische Auseinandersetzung mit einem Aufsatz von Wolfgang Lioch aus dem Jahre 1981.
  16. Vorlesung: am Freitag 21.10.2016 um 18.15 Uhr im Hörsaal der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
    Prof. Dr. med. Joachim Küchenhoff (Basel) und Prof. Dr. med. Dr. phil. Rolf-Peter Warsitz (Kassel): "Von der Eigenständigkeit psychoanalytischer Erfahrung".
  17. Vorlesung: am Freitag 20. Oktober 2017, 18.30 Uhr im Hörsaal der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums der Eberhard-Karls-Universität.
    Hanna Gekle, zum Thema: „Das Schöpferische im paranoischen Mechanismus“.
  18. Vorlesung: am Freitsg 19. Oktober 2018 19.00 Uhr im Hörsaal der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums der Eberhard-Karls-Universität.
    Prof. Ilka Quindeau: "Erinnerung - Nachträglichkeit - Trauma"
  19. Symposium anlässlich des 20 jährigen Bestehens am Freitag 26. Oktober 2019 im Hörsall der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums der Eberhard-Karls-Universität.
    Aleida Assmann und Udo Hock, zum Thema " Vom Nutzen und Nachteil des Vergessens für das Leben"

Weitere wissenschaftliche Veranstaltungen werden folgen.